Wenig Schnee und teilweise Frühlingstemperaturen im Januar und Februar: Was Wintersportler ärgert, freut die Kommunen. Sie brauchen weniger Streusalz, die Winterdienste fahren weniger Nachteinsätze, das Personal kann Überstunden abbauen oder sonst oft aufgeschobene Arbeiten erledigen. So auch in Trostberg, wo bisher erst knapp 50 der rund 340 Tonnen Streusalz verbraucht worden sind. "Es sind keine Reichtümer, aber 10 000 Euro könnten es schon werden . . .
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