Die meisten Menschen verbinden Silvester mit bunten Raketen, Glückwünschen und Partylaune. Der Jahreswechsel hat aber auch eine andere, eine dunkle Seite. In den drei Tagen rund um den Jahreswechsel, 30. Dezember bis 1. Januar, wurden die Beamten der Polizeiinspektion Trostberg mehrfach zu Menschen in verzweifelten Lebenslagen gerufen. "Vier Menschen mussten ins Inn-Salzach-Klinikum Gabersee gebracht werden und das nur aus unserem Dienstbereich", sagte Martin Hammerl . . .
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