Ein 55-jähriger Fridolfinger wollte über eine Internet-Plattform sein gebrauchtes Auto verkaufen. Am Mittwochvormittag erschien bei ihm ein Mann, der das Auto kaufen wollte. Nach der Probefahrt wollte dieser den Kaufpreis erheblich drücken, da er angeblich im Kühlwasser Öl entdeckt habe. Der Wert sei wegen des zu vermutenden Schadens am Motor sehr viel niedriger, so seine Behauptung. Allerdings hatte ein Nachbar des Verkäufers beobachtet, wie der Mann eine Flüssigkeit aus einem Fläschchen . . .
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